The Doll in her Pocket

“Pandora’s Box”, “Frau Einstein”, “The Wild Woman”.

Was erzählen uns die Geschichten aus unserer Vergangenheit über unsere Gegenwart?

“You cannot easily fit women into a structure that is already coded as male; you have to change the structure.”
MARY BEARD

„The Doll in Her Pocket“ gibt einen Einblick in die Geschichte der Frau.

Es ist eine Geschichte der Stärke, eine Geschichte der Unterdrückung, der Wildheit und Gehorsamkeit. Es ist eine Geschichte, die sich mit den Geschlechterrollen und Archetypen, ihren Stereotypen und Extremen auseinandersetzt. Sie versucht, die Bilder in unseren Köpfen zu überdenken und zu hinterfragen.

Auf der Suche nach Antworten hat sich die Choreografin und Performerin Rebecca Mary Narum sowohl ihren eigenen Geschichten als auch denen anderer Frauen aus Gegenwart und Vergangenheit zugewandt.

Sie betont den ständigen Dialog zwischen scheinbar gegensätzlichen Seiten der weiblichen Identität, indem sie sie zu einer Geschichte zusammenführt. Dadurch entsteht ein Stück, das jeden ansprechen kann, da wir alle etwas Weibliches in uns tragen.

TEAM

Choreografie & Tanz: Rebecca Mary Narum

Choreografische Assistenz: Antonia Bischoff

Licht: Jenny Herman

Fotographie & Film: Jürgen Gocke

Made possible by

Press

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